Am 24. Januar 1994 haben Vertreter aus Medizin und Wirtschaft den gemeinnützigen Verein "Knochenmarktransplantation/ Gentherapie Frankfurt am Main e. V.", kurz KGF, zur Förderung der Knochenmarktransplantation und Gentherapie gegründet.
Durch Spenden und Mitgliedsbeiträge sollen die wissenschaftliche Forschung auf diesem medizinischen Gebiet gefördert und die technische Ausstattung der Einheit für Knochenmark-/ Stammzelltransplantationen an der Medizinischen Klinik II der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt verbessert werden.
In Deutschland werden jährlich etwa 4.000 Patienten mit Knochenmark- oder Blutstammzellen transplantiert. Viele, aber leider nicht alle können dadurch gerettet werden. Die Chancen der Patienten müssen weiter verbessert werden. Die Arbeit des KGF ist ein Schritt in diese Richtung.
Ein weiteres Anliegen: Für Patient und Angehörige stellen die aufwendigen Therapien auf Isolierstationen eine erhebliche Belastung dar. Der Verein will deshalb die Lebensumstände bedürftiger Patienten und deren Angehöriger erleichtern - zum Beispiel durch Übernahme von Sach-, Fahrt- und Unterbringungskosten.
- Andreas Pilger (Vorsitzender)
- Elke Schorn (Stellv. Vorsitzender)
- Frank Beelitz
- Gregor Disson
- Ehrenvorsitzender Dr. Gerhard Pilger
Prof. Dr. Hubert Serve
Prof. Dr. Dieter Hölzer
Prof. Dr. Thomas Klingebiel
Prof. Dr. Peter Bader
Frau PD Gesine Bug
Prof. Dr. Heinz Hänel
Dr. Alex Föller und
Hans Joachim Otto
Schatzmeisterin Elke Schorn